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Elternschule um das Angebot "Pubertät" erweitert

Elternschule um das Angebot "Pubertät" erweitert 

Die Pubertät stellt Eltern vor neue Herausforderungen: Was tun, wenn mein Kind die Schule schleifen lässt? Was, wenn Sie nur noch vor dem Computer sitzen?

Seit 2002 bieten die Familienbildungsstätten im Kreis Schleswig-Flensburg Elternschulen für Kinder von drei bis zehn Jahren an. Das vom Fachdienst Jugend und Familie initiierte und für die Eltern kostenlose Angebot schafft positive Bedingungen für das Aufwachsen von Kindern und Familien. Dieses Angebot konnte 2012 um das Angebot „Pubertät“ erweitert werden.

Die Nachfrage nach dem neuen Angebot bleibt hoch und so fand am vergangen Dienstag (7. Mai) die Unterzeichnung der Ergänzungsvereinbarung mit den Trägern der Elternschule im Schleswiger Kreishaus statt. „Mit diesem Angebot haben wir den Puls der Zeit getroffen“, betont Landrat Dr. Wolfgang Buschmann und dankt den Trägern sowie Jugendhilfeplaner Kurt Hegner vom Fachdienst Jugend und Familie für die hohe Qualität der Elternschulen.

Verunsicherte Eltern finden in den Elternschulen in einem geschützten Bereich Hilfe und Rat. Regelmäßig stattfindende Fortbildungen der Fachkräfte sichern die Qualität der Elternschulen.

Zu unserem Bild:
v.l.n.r. Landrat Dr. Wolfgang Buschmann, Kurt Hegner, Jugendhilfeplaner Kreis Schleswig-Flensburg, Christoph Juhasz – Leiter der Evangelischen FBS Tarp vom DGF -, Gesa Görrissen, Arbeitsgemeinschaft Deutsches Schleswig – Grenzfriedensbund -, Ingo Gutzmann – zuständiger Pastor im Kirchenkreis Schleswig-Flensburg, Antje Schümann – Leiterin der Evangelischen Familienbildungsstätten Schleswig und Kappeln und Dr. Andreas Wellenstein, Leiter des FD Jugend und Familie 

 

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