Anlauf- und Beratungsstellen

Die Schuldner- und Insolvenzberatung berät, um gemeinsam mit allen Beteiligten Wege aus der Schuldenfalle zu finden.
Innerhalb der Beratung werden die verschiedenen Möglichkeiten der Schuldenregulierung mit den Betroffenen zusammen geprüft, besprochen und bewertet. Der Antrag auf Eröffnung der Insolvenz ist dabei eine dieser Möglichkeiten.

Adressen, Kontaktdaten und weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Familienwegweiser - Adressen (Link in der rechten Randspalte).

Es gibt deutschlandweit ein weites Spektrum an Selbsthilfegruppen in sämtlichen Bereichen. Auskunft über Selbsthilfegruppen können Ärzte, Krankenkassen oder auch Institutionen wie das Deutsche Rote Kreuz, Die Johanniter sowie weitere gemeinnützige Organisationen geben.
Eine detaillierte Suche erfolgt über die Internetseite www.Kibis.de

Die KIBIS ist Anlauf- und Beratungsstelle für alle Selbsthilfeaktivitäten im Kreis Schleswig-Flensburg bzw. der Stadt Flensburg. Die Abkürzung steht für Kontakt, Information, Beratung im Selbsthilfebereich. Die KIBIS vermittelt Kontakte zwischen Mitmenschen, die von ähnlichen Fragen, Problemen, Krisen oder Krankheiten betroffen sind.

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Mehrgenerationenhäuser sind Kommunikations- und Aktionszentren für alle Generationen. Hier finden viele Veranstaltungen in Gesellschaft in jedem Alter statt.

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Die Brücke SH bietet mehrere Einrichtungen an: Die Begegnungsstätte in Schleswig und die Begegnungsstätte in Kappeln.

Nach Vereinbarung kann eine psychosoziale Beratung mit einem „Betreuer am Übergang“ stattfinden. Dieser kann in Form von Einzelfall-Hilfe, Beratung und Begleitung beispielsweise eine nahtlose Überleitung von betroffenen Menschen von einer Betreuungsform in eine andere sicherstellen, aber auch möglicherweise eine Aufnahme in stationäre Einrichtungen vermeiden.

Das Schleifrühstück im Offenen Treff Kappeln ist eine offene, niedrigschwellige Hilfe und eine Einrichtung mit Kontaktstellenfunktion.

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Der Sozial Verband Deutschland (SoVD) bietet Hilfestellung zur sozialen Gerechtigkeit durch Beratung und Betreuung in sozialen Angelegenheiten, inbesondere bei Fragen zu:

• Gesetzliche Rentenversicherung
• Gesetzliche Krankenversicherung
• Gesetzliche Unfallversicherung
• Pflegeversicherung
• Arbeitslosenversicherung
• Schwerbehinderung
• Eingliederungshilfe

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Frauenberatungsstellen umfassen ein weites Angebot. Sie bieten Information, Beratung und Begleitung in schwierigen Situationen und bei Gewalterfahrungen für Frauen und Mädchen an.

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Suchtberatungsstellen beraten bei Suchtproblemen mit Suchtstoffen wie Alkohol, Nikotin oder illegalen Drogen oder bei süchtigen Verhaltensweisen (z.B. Glücksspiel).
Mitarbeiter*innen der Suchtberatungsstellen vermitteln bei Bedarf auch in ambulante oder stationäre Therapien.

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Die*Der Gleichstellungsbeauftragte hat die Aufgabe, den Vollzug des Bundesgleichstellungsgesetztes (BGleiG) sowie des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes im Hinblick auf den Schutz der Beschäftigten vor Benachteiligungen wegen ihres Geschlechts, insbesondere bei Benachteiligungen von Frauen, zu fördern und zu überwachen.

Die*Der Gleichstellungsbeauftragte setzt sich somit für die Gleichstellung aller Geschlechter ein und berät auf Wunsch vertraulich in persönlichen Anliegen.

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Pro familia ist ein deutschlandweiter Verbund von Beratungsstellen.
Sein Angebot richtet sich vor allem an Jugendliche, Eltern und Schulen. Auch anderen Interessierten bietet Pro Familia Beratungen an, beispielsweise in Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung.

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Die Lebenshilfe ist eine Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen.

Beratungsschwerpunkte sind zum Beispiel:

• Echt mein Recht! Beratung zu den Themen Partnerschaft und Sexualität.
• Persönliche Beratung und Hilfe in allen Lebenslagen
• Leistungsrechtliche Ansprüche
• Unterstützung bei Antragstellungen
• Die Beratung ist kostenlos und vertraulich.

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Der Krisendienst ist eine Anlaufstelle für jegliche Art von Krisen. Der Krisendienst sichert Anonymität und unterliegt der Schweigepflicht. Wenden Sie sich in schwierigen Zeiten, in denen Sie Angst, Unsicherheit, Einsamkeit und Hilflosigkeit einnehmen. Wenden Sie sich bei Konflikten mit Familie, Partner*in, Kindern oder Ihrem Umfeld, bei Alkohol-, Drogen- oder Suchtproblemen und vieles mehr vertrauensvoll an den Krisendienst.

Betreuungsvereine sind für die Bereiche "Rechtliche Betreuung" und "Vorsorgemöglichkeiten" zuständig. Sie sind beratend für bereits tätige Betreuer*innen und Menschen tätig, die aufgrund einer Vollmacht vertretungsberechtigt sind.

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Die „Nummer gegen Kummer“ ist ein bundesweites Gesprächs-, Beratungs- und Informationsangebot, das Kinder- und Jugendliche. Eltern und andere Erziehende bei Fragen und Problemen unterstützt. Das Angebot ist anonym und kostenlos.

Kinder- und Jugendliche: 116 111

Elterntelefon: 0800 111 0 550

Der Kinder- und Jugendschutzbund bietet Beratung, finanzielle Förderung und / oder Durchführung von Projekten in den Themenbereichen Medienkompetenzvermittlung, Gewaltprävention (Mobbing, Cybermobbing), Suchtprävention und Extremismus an. Der Kinder- und Jugendschutzbund berät auch im Bereich Jugendschutzgesetz, Jugendarbeitsschutzgesetz und Jugendmedienstaatsvertrag.
Er ist weiter Ansprechpartner für die Projekte „Plan haben“, „streit:fair“, „JiMs Bar“, „Schule ohne Rassismus“ und dem „Anti-Mobbing-Tag“.

Kontaktdaten und weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Familienwegweiser - Adressen (Link in der rechten Randspalte).

"Jugend Stärken" bietet eine individuelle Beratung und Begleitung für junge Menschen von 14 bis unter 27 Jahre, um ihre persönliche Situation und die Chancen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu verbessern.

Weitere Informationen finden Sie auch auf unseren Seiten unter folgendem Link: Jugend stärken.

Die Jugendberufsagentur (JBA) Schleswig-Flensburg ist eine zentrale Anlaufstelle für alle Jugendlichen zwischen 14 und 25 Jahren. Sie bündelt die Beratungskompetenz der relevanten Akteure im Übergang Schule-Beruf und unterstützt beim Start ins Berufsleben.

Für Kontaktdaten nutzen Sie bitte unseren Familienwegweiser - Adressen (Link in der rechten Randspalte).

Der Allgemeine Soziale Dienst berät und unterstützt Eltern, Kinder und Jugendliche.

• Notfallnummer Schleswiger Umland 04621 87-490

oder

• Notfallnummer Flensburger Umland 0461 31832-112.

Am Wochenende und an den Feiertagen wenden Sie sich bitte an die Polizei.

Zum Allgemeinen Sozialen Dienst gehört auch der Pflegekinderdienst. Der Pflegekinderdienst ist Teil der Jugendhilfe, welche im Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes geregelt wird (§ 33 (z.T. § 44).

Die Hilfe zur Erziehung in Vollzeitpflege soll entsprechend dem Alter und dem Entwicklungsstand des Kindes oder des Jugendlichen geregelt werden. Seine persönlichen Bindungen sowie die Möglichkeiten der Verbesserung der Erziehungsbedingungen in der Herkunftsfamilie werden dabei berücksichtigt und gefördert. Kindern und Jugendlichen kann eine befristete Erziehungshilfe oder auch eine auf Dauer angelegte Lebensform in einer anderen Familie angeboten werden.

Der Deutsche Kinderschutzbund e.V. will Kinder vor Gewalt schützen, Armut verhindert und dafür sorgen, dass die Kinderrechte in Deutschland umgesetzt werden. Der Kinderschutzbund will Kinder stark machen. Er setzt sich dafür ein, dass die Kinder mit ihren Anliegen in der Gesellschaft ernst genommen werden.

Die „Nummer gegen Kummer“ ist ein bundesweites Gesprächs-, Beratungs- und Informationsangebot, das Kinder- und Jugendliche. Eltern und andere Erziehende bei Fragen und Problemen unterstützt. Das Angebot ist anonym und kostenlos.

Kinder- und Jugendliche: 116 111

Elterntelefon: 0800 111 0 550