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Datum: 28.01.2022

Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg: Maximale Standort-Konzentration in Schleswig

Die Kreisverwaltung Schleswig-Flensburg ist im Schleswiger Stadtgebiet auf 14 Liegenschaften verteilt. Der Kreistag hat daher in seiner Sitzung im September 2021 für eine maximal mögliche Standort-Konzentration votiert. Im gestrigen Haupt- und Finanzausschuss diskutierten die politischen Vertreter*innen daher darüber, wie die Kreisverwaltung in Zukunft arbeiten will und wird.

„Das Kreishaus bietet für die Mitarbeiter*innen des Kreises viel zu wenig Platz und lässt auch wenig Raum für zeitgemäße Arbeitsbedingungen, um beispielsweise dem stetig ansteigenden Bedarf der Digitalisierung Rechnung tragen zu können. Der jetzige Status quo kann auf keinen Fall auf Sicht zielführend und sinnvoll sein: Die erschwerte Zusammenarbeit, die steigenden Mietkosten und die Zerstückelung unseres Service-Angebotes machten ein Umdenken unbedingt notwendig, da dies für die Bürger*innen ein nicht tragbarer Zustand ist. Im letzten halben Jahr hat daher ein Projektteam Standort-Alternativen erkundet. Zwei Alternativen stellten sich als besonders geeignet dar – unser jetziger Standort in der Flensburger Straße 7, also die Ertüchtigung und Erweiterung unseres Kreishauses, sowie eine bisher unbebaute Fläche am nördlichen Stadtrand Schleswigs“, erläutert Landrat Dr. Buschmann.

Die Varianten mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen wurden im gestrigen Haupt- und Finanzausschuss im nichtöffentlichen Teil der Politik ergebnisoffen vorgestellt. Ob und wie mit den vorgestellten Varianten weitergearbeitet werden kann, wird in den politischen Fraktionen in den kommenden Wochen gemeinsam mit der Verwaltung abgewogen. „Der Anfang ist jetzt gemacht. Die Weichen in Richtung „Kreishaus der Zukunft“ wurden gestellt“, so Landrat Dr. Wolfgang Buschmann.


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