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Aktion "STADTRADELN - Radeln für ein gutes Klima"

Zum zweiten Mal trat der Kreis Schleswig-Flensburg bei der bundesweiten Kampagne „STADTRADELN“ des Klima-Bündnis e. V. an. In der Zeit vom 04. bis 24. September 2023 traten 1473 aktive Radelnde für den Klimaschutz in die Pedale. Sie legten in 158 Teams insgesamt 333.650 km klimafreundlich mit dem Fahrrad zurück. So vermieden sie dabei ganz nebenbei 54 Tonnen CO2. Im Vergleich zum Vorjahr bedeuten diese Zahlen eine deutliche Steigerung. Insbesondere bei der CO2-Einsparung gab es eine Verdoppelung im Vorjahresvergleich.

Die Städte Schleswig und Kappeln, die Ämter Arensharde, Hürup, Südangeln und Süderbrarup sowie die Gemeinden Sörup, Handewitt, Harrislee, Grundhof, Hasselberg und Steinbergkirche beteiligten sich ebenfalls am „STADTRADELN“ – mit eigenen Aktionen und Ausflügen.

Im Gesamt-Team-Ranking lag das Team des Radsportvereins Schleswig mit 14.841 gefahrenen Kilometern vorne, gefolgt vom Vorjahresgewinner Team Kreisverwaltung mit 11.502 Kilometern und dem Team der Gemeinschaftsradler - Ev. Gemeinschaft Süderbrarup mit 10.263 Kilometern.

„Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich mit ihrem Beitrag stark gemacht: Für mehr Radförderung, Klimaschutz und Lebensqualität. Egal ob kurze oder längere Strecken: Sie alle wurden mit dem Rad zurückgelegt. Jede Fahrt und jeder Kilometer zählten. Die Aktion Stadtradeln soll auch in 2024 weitergeführt werden. Die tollen Ergebnisse im Vergleich zur ersten Teilnahme in 2022 ist uns Ansporn, noch mehr Menschen auf das Rad zu bringen und eine erneute Steigerung des diesjährigen Ergebnisses zu erreichen“, freuen sich Maike Nilges und Nils Schümann, die Organisatoren beim Kreis Schleswig-Flensburg, über den Erfolg der Aktion.

Weitere Details zur „STADTRADELN“-Kampagne gibt es unter www.stadtradeln.de/kreis-schleswig-flensburg.


Rückblick auf das Jahr 2022

Erstmalig trat der Kreis Schleswig-Flensburg bei der bundesweiten Kampagne „STADTRADELN“ des Klima-Bündnis e. V. aus Frankfurt an. In der Zeit vom 25. August bis 11. September 2022 traten 885 Radelnde für den Klimaschutz in die Pedale. Sie legten in 94 Teams insgesamt 178.421 km klimafreundlich mit dem Fahrrad zurück. So vermieden sie dabei ganz nebenbei 27 Tonnen CO2.

Die Stadt Schleswig sowie die Ämter Arensharde und Süderbrarup und die Gemeinden Harrislee, Steinberg und Steinbergkirche beteiligten sich ebenfalls am „STADTRADELN“ – mit eigenen Aktionen und Ausflügen.

Im Gesamt-Team-Ranking lag das Team der Kreisverwaltung mit 10.131 gefahrenen Kilometern vorne, gefolgt vom Team Schuby mit 9.833 Kilometern und dem offenen Team Amt Arensharde mit 6.991 Kilometern.

„Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich mit ihrem Beitrag stark gemacht: Für mehr Radförderung, Klimaschutz und Lebensqualität. Egal ob kurze oder längere Strecken, sie alle wurden mit dem Rad zurückgelegt. Jede Fahrt und jeder Kilometer zählten. Eine tolle Aktion, die natürlich weitergeführt werden soll! In 2023 gehen wir daher auch wieder an den Start, mit dem Ziel, unser tolles Ergebnis aus diesem Jahr zu toppen und noch mehr Menschen zu bewegen, aufs Rad umzusteigen“, freut sich Inka Carstensen, Organisatorin beim Kreis Schleswig-Flensburg, über den Erfolg der Aktion.

Die Kreisverwaltung verlost nach Abschluss der Kampagne Preise unter allen Teilnehmenden des kreisweiten Wettbewerbs, wie zum Beispiel „STADTRADELN“-Fahrradtaschen für den Gepäckträger. Die Gewinner werden in den nächsten Tagen benachrichtigt.

Weitere Details zur „STADTRADELN“-Kampagne gibt es unter www.stadtradeln.de/kreis-schleswig-flensburg.

Meldeplattform „RADar!“ im Einsatz

Das diesjährige „STADTRADELN“ nutzte der Kreis Schleswig-Flensburg zudem dafür, Optimierungsvorschläge, Wünsche und Hinweise zu Schadstellen von Fahrradfahrer*innen zu sammeln. Während des Wettbewerbszeitraums kam dafür die kostenfreie Meldeplattform „RADar!“, ein onlinebasiertes Bürgerbeteiligungs- und Planungsinstrument des Klima-Bündnis e.V. Frankfurt, zum Einsatz. 59 Meldungen gingen in den drei Aktionswochen über das System ein. Darunter unter anderem Hinweise auf Wurzelaufbrüche oder fehlende Beschilderung. Die zuständigen Stellen und Baulastträger werden vom Kreis zeitnah informiert.


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