Zum Aktivieren des Google-Übersetzers bitte klicken. Wir möchten darauf hinweisen, dass nach der Aktivierung Daten an Google übermittelt werden.
Mehr Informationen zum Datenschutz
Suche

Achtung Lawinengefahr

Wenn auf Berghängen neuer Schnee fällt und dieser auf der bereits abgelagerten Schneeschicht nicht genügend Halt findet, steigt das Risiko für Lawinen. Verschiedene Faktoren können dann eine Lawine auslösen. Gründe könnten unter anderem Schneeüberhänge durch Triebschnee, starker Wind mit Schneefall oder auch extreme Temperaturanstiege sein. Die Schnee- und Eismassen rutschen dann ruckartig Gebirgshänge hinab – und das mit einer Geschwindigkeit von bis zu 300 Kilometern pro Stunde.

Dadurch entsteht eine gewaltige Kraft, die auch Häuser zum Einstürzen und Menschen in Lebensgefahr bringen kann. Häuser können jedoch als Zuflucht und Schutz für den Menschen dienen – und müssen der Lawinengefahr in gefährdeten Gebieten deshalb besonders standhalten. Denn wenn Schneemassen auf ein Haus prallen, kann ein immenser Druck auf die Außenwände und auf das Dach entstehen und deren Stabilität herausfordern. Gerade die bergseitige Außenwand eines Hauses ist besonders gefährdet, wenn sie zum Beispiel Einbuchtungen oder große und viele Fenster und Türen aufweist.

nach oben zurück