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Datum: 15.12.2023

Kreispräsident stärkt Partnerschaft mit Pisz

Im Rahmen einer offiziellen Reise besuchte der Kreispräsident des Kreises Schleswig-Flensburg, Walter Behrens, vom 17. - 19. Oktober den polnischen Partnerkreis und die Stadt Pisz. Begleitet wurde er von Johannes Petersen, ehemaliger Kreispräsident und heutiger Ehrenkreispräsident des Kreises Schleswig-Flensburg sowie Ehrenbürger der Stadt Pisz. Ziel des Treffens war es die bestehende Partnerschaft zu stärken und zukünftige Kooperationsprojekte zu besprechen.

Der Kreis Schleswig-Flensburg pflegt bereits seit 1998 eine Partnerschaft mit der Stadt Pisz. Nach einer Gebietsreform besteht seit dem Jahr 2000 auch mit dem neu begründeten Kreis Pisz eine Partnerschaft.

Während des Besuchs trafen Herr Behrens und Herr Petersen den Landrat von Pisz, Andrzej Nowicki, zu einem konstruktiven Austausch über die Vertiefung der Partnerschaft zwischen den beiden Kreisen. Die Gespräche konzentrierten sich auf gemeinsame Interessen und die Entwicklung neuer Initiativen, um die Zusammenarbeit weiter zu intensivieren. Nach dem Besuch des Landrates tauschten sich Kreispräsident Walter Behrens und Ehrenkreispräsident Johannes Petersen noch mit dem Bürgermeister der Stadt Pisz, Andrzej Szymborski, aus.

Beide Seiten betonten die Wichtigkeit der Partnerschaft für den interkulturellen Austausch. "Die Partnerschaft zwischen unserem Kreis und Pisz hat eine lange Geschichte, die von gegenseitigem Respekt und Verständnis geprägt ist. Unsere Zusammenarbeit hat bereits zu zahlreichen erfolgreichen Projekten geführt, und ich bin zuversichtlich, dass wir in Zukunft noch mehr erreichen können", sagte Kreispräsident Walter Behrens.

Er bedankte sich herzlich bei den Gastgebern in Pisz für die herzliche Aufnahme und betonte die Bedeutung des kontinuierlichen Austauschs zwischen den beiden Regionen. Die Vertiefung dieser Partnerschaft wird dazu beitragen, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu stärken und langfristige Beziehungen zwischen den Gemeinschaften zu fördern. Im nächsten Jahr ist ein Gegenbesuch im Kreis Schleswig-Flensburg geplant.

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