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Datum: 25.10.2023

Trotz der Sturmflut: Keine Verzögerung bei der Sanierung des Wikingecks

Mit Anspannung blickte die Projektleiterin für die Sanierung des Wikingecks Kim Schischka am vergangenen Freitag auf das Baufeld vor dem Baubüro am Wikingcenter. Auf Grund der unmittelbaren Nähe zum Wasser konnte nicht ausgeschlossen werden, dass die Überflutungen auch auf das Baufeld gelangen. Glücklicherweise haben die Überschwemmungen nur den Uferbereich der Sanierungsflächen erreicht. Allerdings wurden einige Boote aus dem Wikinghafen durch die Sturmflut an die Uferkante in der Sanierungsfläche gedrückt. Diese können jedoch kurzfristig entfernt werden. Kim Schischka zeigt sich erleichtert: „Wir haben bei den Geräten und der Baustelleneinrichtung keine Schäden zu verzeichnen. Durch Schäden hätte es zu Verzögerungen im Bauablauf kommen können. Nach Absprache mit den ausführenden Baufirmen wurden jedoch einzelne Bauabläufe angepasst, wodurch die Sanierung weiterhin im Zeitplan ist.“

Dass es bei der Sanierung stetig vorangeht, verrät auch ein Blick auf die Sanierungsfläche. Am Mittwochmorgen wurden neue Geräte angeliefert. Mit diesen Geräten geht es nun an den nächsten Schritt der Sanierung. Nach der erfolgten Einrichtung der Baustelle werden nun zeitnah Gebäude auf den Sanierungsflächen zurückgebaut, um den Austausch des kontaminierten Bodens vornehmen zu können. Der Bodenaushub kann dann planmäßig am Ende des Jahres beginnen. Über den Fortschritt der Arbeiten informiert der Kreis weiterhin auf der eingerichteten Homepage, die unter www.wikingeck.de zu finden ist.

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