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Küstenschutz

Spätestens nach dem Hochwasserereignis im Oktober 2023 mit daraus resultierenden teilweise erheblichen Schäden ist das Bewusstsein gegenüber dem Küstenhochwasserschutz enorm gestiegen. Zu diesem Anlass hat der Kreistag des Kreises Schleswig-Flensburg im Juli 2024 beschlossen eine Machbarkeitsstudie zum Hochwasserschutz in der Schleiregion erstellen zu lassen.

Nach Klärung der vergaberechtlichen Bedingungen und der finalen Bewilligung des Zuwendungsantrages konnte im März 2025 die Technische Universität Hamburg (TUHH) mit der Forschungsarbeit beauftragt werden. Der Startschuss hierfür fiel am 1. April 2025, für die Bearbeitung des Vorhabens ist ein Zeitraum von zwei Jahren vorgesehen.

Innerhalb der Machbarkeitsstudie werden Varianten für den Hochwasserschutz in der Schlei identifiziert und analysiert. Hierbei werden Optionen auf kleinster Ebene hin bis zur Maximal-Variante betrachtet. Neben der technischen Beschreibung ist ebenfalls eine Analyse der Ökologischen Aspekte eingeplant. Diese Studie soll dazu dienen, Erkenntnisse im Hinblick auf Hochwasser und Hochwasserschutz in der Schlei zu gewinnen und diesen an die klimawandelbedingten Veränderungen anzupassen.

Es ist dem Kreis ein besonderes Anliegen mit den unmittelbaren Betroffenen auf kommunaler Ebene zusammenzuarbeiten und deren Interessen zu berücksichtigen. Auf Grund dessen wurde eine E-Mail-Adresse (siehe Kontakt) eingerichtet an die sich mit Hinweisen und Fragen gewendet werden kann. 

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