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Tourismus


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Der Tourismus ist einer der tragenden Säulen des Landes - knapp 10 % des Brutto-Inland-Produkts (BIP) werden durch den Tourismus erwirtschaftet.

Schleswig-Holstein hat gute Chancen, sich mit seiner außergewöhnlichen Topografie - das Land zwischen den Meeren - und seiner relativ gut ausgebauten touristischen Infrastruktur dem nationalen und internationalen Wettbewerb zu stellen. Dazu bedarf es aber eines klaren, zu Schleswig-Holstein passenden, Werteprofils:

Schleswig-Holstein ...
... ist naturbezogen und bietet Harmonie und inneren Frieden,
... ist nicht exzentrisch und übermäßig hedonistisch,
... ist qualitativ hochwertig und modern.

Mit diesem Werteversprechen werden die für Schleswig-Holstein ökonomisch interessanten Zielgruppen: »Neue Familien« mit kleinen Kindern und mittlerem bis hohem Einkommen, »Best Ager« im Alter von 56 bis 75 Jahren sowie die Zielgruppe der »Anspruchsvollen Genießer« angesprochen.

Neben dem natürlichen Angebot prägt die touristische Infrastruktur erheblich die Wahrnehmung und beeinflusst die Bewertung des Urlaubslandes durch die Gäste.

Kurz- und mittelfristiges Ziel ist es, die touristischen Schlüsselinfrastrukturen: Beherbergung, »Wasserkante« und Ortsgestaltung und die in regionaler Abstimmung vorgehaltenen Angebote von Ausflugszielen und Schlechtwetteralternativen zielgruppenbezogen neu auszurichten und marktgerecht auf- und auszubauen.

Schleswig-Holstein soll sich als maritimes Urlaubs- und Erlebnisland mit Qualitätstourismus darstellen. Dazu bedarf es einer stärkeren »Inwertsetzung« des maritimen Potentials. Dies gelingt nur, wenn die lokalen Strukturen optimiert werden und damit Ressourcen und finanzielle Mittel für die Verbesserung und Anpassung der touristischen Schlüsselinfrastrukturen freigesetzt werden.

Das Land unterstützt mit einer abgestimmten Förderpolitik gezielt diese Anpassungsprozesse. Im Rahmen des Zukunftsprogramms Wirtschaft (ZPW) stehen hierfür aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung 44 Mio. Euro zur Verfügung. Ergänzt werden diese Mittel durch Mittel der Gemeinschaftsaufgabe »Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur« (GRW) und Landesmittel.

Die Informationen in diesem Abschnitt stammen nicht vom Kreis Schleswig-Flensburg, sondern aus dem Zuständigkeitsfinder Schleswig-Holstein.

Hinweise (Besonderheiten)

Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein (MWVATT).

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Urheber

Weiterleitungsdienst: Deep-Link zum Ursprungsportal

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Zuständige Stelle

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