B 200: Sanierung der Flensburger Anschlussstellen Rude und Zentrum

Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) erneuert in Flensburg die beschädigten Anschlussstellen Rude und Zentrum der Bundesstraße 200 in in Fahrtrichtung A 7 vom 28. Oktober bis voraussichtlich 25. November. Diese wurden bei aktuell laufenden Fahrbahnerneuerung bislang extra ausgelassen, um die Zu- und Abfahrt zur B 200 zu gewährleisten. Aus Gründen der Verkehrssicherheit, des Arbeitsschutzes und der Bauqualität können die Arbeiten nur unter Vollsperrung der Anschlussstellen stattfinden. Um Einschränkungen gering zu halten, werden die Anschlussstellen nacheinander erneuert:

28. Oktober (9:00 Uhr) bis 11. November (16:00 Uhr): Anschlussstelle Rude
12. November (9:00 Uhr) bis 25. November (16:00 Uhr): Anschlussstelle Zentrum

Umleitung

Die ausgeschilderte Umleitung für die Anschlussstelle Rude führt auf der B 200 in Fahrtrichtung A 7 bis zur Anschlussstelle Jarplund/Weiche und dort zurück auf die B 200 Richtung Dänemark zur Anschlussstelle Rude. Der Verkehr von der Husumer Straße“ (K 25) auf B 200 in Richtung A 7 wird an der Anschlussstelle Rude auf die B 200 Richtung Dänemark bis zur Anschlussstelle Zentrum und dort zurück auf die B 200 Richtung A 7 geführt.

Für die anschließenden Arbeiten der Anschlussstelle Zentrum wird der Verkehr Richtung A 7 auf der B 200 bis zur Anschlussstelle Rude zurück und dort zurück auf die B 200 in Fahrtrichtung Flensburg bis Zentrum geführt. Von der B 199 („Am Friedenshügel“) auf die B 200 Richtung Autobahn wird der Verkehr ab Zentrum über die B 200-Richtungsfahrbahn Dänemark bis zur Anschlussstelle Duburg und dort auf die B 200 nach Süden umgeleitet.

Die Verkehrsführung wurde mit der Polizei, der Verkehrsbehörde, dem Kreis, dem Amt, den Gemeinden und dem Buslinienbetreiber abgestimmt. Der LBV.SH bittet, sich auf die weiteren Arbeiten einzustellen, den ausgeschilderten Umleitungen zu folgen sowie um rücksichtsvolles Verhalten zum Schutz der Menschen auf der Baustelle. Die Gesamtkosten von rund sechs Millionen Euro trägt der Bund.

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21.10.2025