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Verkehrskonzept Wikinghalbinsel

Im Sanierungsplan wird die Planung der verkehrlichen Handhabung zur Sicherstellung der Erreichbarkeit der Wikinghalbinsel angesprochen. Aufgrund der innerstädtischen Sanierungsfläche mit geringem Platzangebot und der unmittelbaren Nähe zu Anwohnern und Gewerbetreibenden wird der verkehrlichen Situation während der Bauphase große Bedeutung beigemessen. Die Stadt Schleswig hat sich dieser Aufgabe angenommen und erarbeitet in Absprache mit dem Kreis Schleswig-Flensburg derzeit ein Verkehrskonzept.

Da der Baustellenverkehr über die Callisenstraße erfolgt, werden die vorhandenen Verkehrsinseln voraussichtlich zurückgebaut und die Straße so hergestellt, dass LKWs zweispurig passieren können. So werden lange Rückstaus in der Callisenstraße vermieden. Es wird in Absprache mit der Feuerwehr der Sammelplatz des Wikingturms verlegt. Ebenso werden weiterhin behindertengerechte Parkplätze in möglichst geringem Abstand zu den zu erreichenden Gebäuden eingerichtet werden.

Für die Möglichkeit, weiterhin Busse in Richtung des Wikingturms fahren lassen zu können, werden aktuell verschiedene Varianten zur Einrichtung von Wendemöglichkeiten durchdacht und auf Realisierbarkeit geprüft. Auch für den Ausgleich der vorübergehend wegfallenden Parkplätze vor dem Wikingcenter gibt es verschiedene Ausweichoptionen, die sich gerade in der Prüfung befinden.

Um auch Touristen und Besucher der Stadt Schleswigs oder Kunden der angrenzenden Betriebe eine transparente Einsicht in die Erreichbarkeit der Ziele auf der Wikinghalbinsel zu geben, wird die Aufstellung eines Wegweisers auf den Grünflächen des Herrenstalls angedacht.

Nach Beendigung der Baumaßnahme wird die Callisenstraße von der Stadt Schleswig in erforderlichem Maße instandgesetzt und wiederhergestellt.

Es wird mit Nachdruck an einer möglichst verträglichen Lösung für alle Beteiligten gearbeitet, dennoch bedeutet eine innerstädtische Baustelle eine Einschränkung für die Anwohner und Gewerbetreibenden des Umfelds, welche sich kaum allumfänglich vermeiden oder unterbinden lässt. Hierfür bittet der Kreis Schleswig-Flensburg um Ihr Verständnis.