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Ausstellung „Randerscheinungen“ im Kreishaus in Schleswig

Gemeinsam mit dem Netzwerk „Kunst im Norden“ präsentiert der Kreis Schleswig-Flensburg vom 8. Oktober bis 31. Dezember die Ausstellung „Randerscheinungen“ im Foyer des Kreishauses. Die Künstler Doi Germann, Selma Goebel, Andrea Gose, Lutz Graf, Heide Klencke und Bernd Sievers des Netzwerkes „Kunst im Norden“ zeigen ihre Arbeiten – zum Beispiel Karikaturen, Bilder und Objekte aus Metall, Ton - im Rahmen der Ausstellung. Gefördert wird die Ausstellung durch die Kulturstiftung des Kreises Schleswig-Flensburg. 

Die Ausstellungseröffnung findet am Donnerstag, 8. Oktober um 18 Uhr statt. Zunächst spricht Landrat Dr. Wolfgang Buschmann. Im Anschluss führt Barbara Leonhard, die Kuratorin des Museums für Outsiderkunst, in die Ausstellung ein. Sie war selbst Mitglied im Netzwerk und kennt die Künstler und ihre Arbeiten deswegen besonders gut. Ingo Leonhard begleitet am Saxophon die Ausstellungseröffnung. 

Das Künstlernetzwerk „Kunst im Norden“ hat sich vor einigen Jahren gegründet. Ziel der Gründung war es, ein Forum zu schaffen, in dem man sich kennenlernt und Synergieeffekte schafft. Gemeinsam macht das Netzwerk auf die Vielfalt und Qualität des künstlerischen Schaffens in Angeln und darüber hinaus aufmerksam. Seitdem ist das Netzwerk ständig gewachsen (zur Zeit etwa 40 Mitglieder), hat eine Vielzahl gemeinsamer Ausstellungen durchgeführt und die „Offenen Ateliers“ als festen Bestandteil des Jahres etabliert.

Kulturveranstalter schätzen das Netzwerk: „Kunst im Norden“ ist ein Begriff geworden.

Die Ausstellung ist während der normalen Öffnungszeiten kostenlos zu besichtigen. 

Montag bis Freitag: 08:30 – 12:00 und

Zusätzlich Donnerstag 15:00 bis 17:00 Uhr 

Zu unserem Bild: Die Künstler Andrea Gose, Selma Goebel, Bernd Sievers und Lutz Graf (v.l.n.r.). Es fehlen Doi German und Heide Klencke.

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