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Kreisveterinäramt weist Schweinehalter und Jäger auf drohende Gefahr vor Afrikanischer Schweinepest hin

Die Afrikanische Schweinepest ist jetzt erstmals bei Wildschweinen in Litauen und Polen nachgewiesen worden. Der Leiter des Kreisveterinäramtes, Dr. Volker Jaritz, weist daher auf die Gefahr einer Weiterverbreitung in der EU und damit auch in Deutschland hin. Die Erkrankung tritt auch in Russland, Weißrussland und der Ukraine auf und bedroht Millionen von Haus- und Wildschweinen. 

Eine besondere Gefahr stellen Speisereste dar, die Reisende oder Fernfahrer auf Autobahnparkplätzen hinterlassen und die dann von Wildschweinen aufgenommen werden können. Das Virus kann monatelang in rohem Fleisch und geräucherten oder gepökelten Fleischprodukten überleben. 

Auch wenn die Afrikanische Schweinepest für Menschen ungefährlich ist, verursacht die Tierseuche bei Wild- und Hausschweinen nach kurzem Krankheitsverlauf eine hohe Sterblichkeit. 

Vorsichtsmaßnahmen für Jäger und Schweinehalter finden Sie hier:

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