Ministerpräsident Daniel Günther besucht Artenschutzzentrum »ARTEN EDEN« des Kreises Schleswig-Flensburg
Ministerpräsident Daniel Günther besuchte am 29. August das renommierte Artenschutzzentrum „ARTEN EDEN“ im ehemaligen Tanklager der Bundeswehr in Eggebek. Der Besuch unterstreicht die landesweite Bedeutung des Zentrums, das sich dem Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten verschrieben hat und mit innovativen Projekten weit über die Region hinaus Anerkennung findet.
Während eines ausführlichen Rundgangs durch das Gelände informierte sich Ministerpräsident Günther über die vielfältigen Aktivitäten und Projekte des Zentrums. Besonders beeindruckt zeigte er sich vom Wildstaudengarten „ARTEN EDEN“, der Zuchtanlage für bedrohte Amphibien und Reptilien sowie dem Neubau des „GREENHAUS“, das nachhaltige Methoden zur Förderung der Biodiversität demonstriert. Auch die liebevoll angelegten Schaugärten fanden großes Interesse.
„Das Artenschutzzentrum ‚ARTEN EDEN‘ ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie wir mit Kreativität und Engagement einen wirksamen Beitrag zum Natur- und Artenschutz leisten können. Die Arbeit, die hier geleistet wird, ist vorbildlich und verdient höchste Anerkennung,“ sagte Ministerpräsident Günther am Ende seines Besuchs.
Begleitet wurde der Ministerpräsident von Thomas Detlefsen, dem Ersten Kreisrat und stellvertretenden Landrat des Kreises Schleswig-Flensburg, Fachbereichsleiter Regionalentwicklung, Bau und Umwelt Thorsten Roos, sowie weiteren Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung. Gemeinsam betonten sie die Bedeutung der Unterstützung solcher Projekte, die nicht nur dem Erhalt der biologischen Vielfalt dienen, sondern auch die Menschen in der Region für den Naturschutz sensibilisieren.
Der Besuch von Ministerpräsident Günther unterstreicht die Wertschätzung der Landesregierung für die Arbeit des Artenschutzzentrums und wird als positives Signal für die weitere Entwicklung des Projekts gewertet.
Foto: Fachbereichsleiter Thorsten Roos, Landtagsabgeordneter Thomas Jepsen, Ministerpräsident Daniel Günther und Erster Kreisrat Thomas Detlefsen (v. l. n. r.)