Idstedt Stiftung
gegründet: 20. März 1978
Stiftungszweck
- Erhalt der „Idstedt-Gedächtnishalle“ und des Idstedt-Denkmals als Gedenkstätte der schleswig-holsteinischen Geschichte
- Verbreitung der Kenntnis der schleswig-holsteinischen Geschichte der Jahre 1848 - 51 und 1864
- Öffnung und Erhaltung der Ausstellung für die Bevölkerung
- Verantwortung für die in der Nähe Idstedts und Oeversees befindlichen Kriegsgräber
Idstedt-Vorstand
- Landrat des Kreises Schleswig-Flensburg (Vorsitzender)
- vier Vorstandsmitglieder (für fünf Jahre vom Stiftungsrat gewählt)
zwei der vier Mitglieder stellt der Schleswig-Holsteinische Heimatbund (SHHB).
Stiftungsrat (Mitgliederversammlung)
- Kreispräsident sowie vier weitere Kreistagsabgeordnete des Kreises Schleswig-Flensburg
- fünf gewählte Mitglieder des SHHB
- ein Mitglied des deutschen Soldatenbundes „Kyffhäuser“
- je ein Mitglied der Stadt Schleswig, der Gemeinde Idstedt sowie 32 weiteren Gemeinden und zwei Ämtern im Kreisgebiet
Die Idstedt-Stiftung ist seit 2022 Mitglied in der "AG Orte der Demokratiegeschichte". Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist es, die Wahrnehmung der deutschen Demokratie- und Freiheitsgeschichte lokal, regional und deutschlandweit zu fördern und darüber demokratische Teilhabe und Zivilcourage anzuregen.
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